Nationalgericht

Per Anhalter ins Paradies, Fliegend über die Berge, Anhalters Bahnhof, Grabungsvolle Hymnen, Anhalters goldener Käfig, Anbahnungen, Unter Eulen, Die Behütete, Blumenkohl und Pannekoeken, Adeliges Tennis. Der Reise zehnter Teil.

Belgien ist ja so klein. Früher nannten wir das: Wenn man zweimal hinfällt, ist man schon zu weit. Ich sollte das mehrfach erfahren, da es mich beruflich in die Randlage dieses Ländchens bringen sollte, aber unabhängig von meinem Gastspiel im Kasteel und erst nach London. Und wenn ich zuvor von Berlin oder danach von München aus nach Frankreich fuhr, war ich tagelang unterwegs. Nicht nur, weil ich ständig Station machen mußte, da es, im Gegensatz zu diesem Durchfahrland, immerfort was zu gucken gab, sondern auch, weil es andere Entfernungen waren. Wenn man beispielsweise von Brugge aus an eine der vier Ländergrenzen oder an die von Sandstrandlern betoste Nordsee fahren möchte, ist das ein gemütlicher Ausflug. Und bis vor gar nicht so langer Zeit wurde einem nächtens auf der Autobahn auch noch heimgeleuchtet: hell erstrahlte das platte Land. Und loslegen durfte man auch. Das ist mittlerweile passé. Ausgerechnet (zunächst) in Flandern kam es zur französischen Geschwindigkeitsbegrenzung von neunzig Stundenkilometern. «Mit Tempo 90», kommentierte das ein nicht ganz unwitziger deutscher Reisender, «kann man Belgien in einer Stunde locker durchqueren.» Aber auch: das sei so, als wenn man aus Liechtenstein eine Tempo-30-Zone machte und Monaco zur Fußgängerzone erklärte.

Wir aber fuhren damals etwas flotter. Ich hatte ja erwähnt, daß der Herr des Kasteels immer gerne vor den ganzen potentiellen Unfallverursachern durch zu langsames Fahren herfuhr. Das Überholen war seinerzeit ja auch noch nicht ein so großes Problem mit hundertachtzig schwedischen Pferdestärken und ebensolcher Höchstgeschwindigkeit. Es muß sein, erklärte ja bereits Léo Ferré mit Beethovens Coriolan-Ouverture. Letzteres wurde dann auch gehört aus den feinen Lautsprechern. Und niemand, wie etwa bei Ferré, durfte das kommentieren auf den hinteren Plätzen. Über Kultur macht man sich nicht lustig. Also auch nicht über Pommes frites, das Nationalheiligtum, wie das der Nachwuchs gerne täte und damit herumschmeißen zuhause, wo die Mutter immerfort zu allem lächelte. Aber der war ja auch nicht dabei, sondern lediglich die Jonkvrouw, beider Töchterlein und ich. Und ich bekam welche! Die ich mein Lebtag nie wieder bekommen sollte.

Da muß ich die Belgier nun wirklich über alle Maße loben. Gegen das, was man in Frankreich bekommt, dem viele diese urbelgische Bodenständigkeit ja zuschreiben, etwa wenn man moules frites bestellt, ist das belgisch Frittierte wahrlich Hochkultur. Einen Aufschrei tat ich vor einiger Zeit in Travemünde, daß die Büddenwarderin meinte, sofort das Blaulicht aufsetzen zu müssen, weil sie in mir eine Vergiftung vermutete. Dabei hatte ich lediglich, zunächst widerwillig, aber angesichts des für den Landstrich ungewöhnlichen Formats die dann doch genommenen Kartoffelstäbchen aus Erinnerung an Belgien geschrieen. Eine dicke zarte Knusprigkeit, innen Balsam zwischen Zunge und Gaumen, war mir in den Mund geraten. Meine sofortige Nachfrage am schlichten Hafenbüdchen bestätigte meine Analyse: Der Chef, sagte mir der Verkäufer, sei ein Belgier, und so würden auch die Fritten, welch ein banales Wort für eine solche Köstlichkeit*, zubereitet: dicke Kartoffelschnitze, wahrscheinlich in Belgien gewachsen, zweimal in täglich gewechseltem guten Fett frittiert, nach dem ersten Mal bis zur tatsächlichen Trocknung abgetropft, und beim zweiten Mal sie dann bis zur mittelbraunen kernigen Reife bruzzeln lassen.

Aber mit denen, die wir in diesem gründerzeitlichen, leicht in den Jugendstil hineingewachsenen Restaurant an einem Kanal direkt am niederländischen Sluis bekamen, sind sie nun doch nicht zu vergleichen gewesen. Dort gab's nämlich das versprochene Nationalgericht: Beefsteak mit Pommes frites. Damals war ich noch leidenschaftlicher Fleischesser (was gut ohne Salat zu bewältigen war). Also aß ich das Beefsteak gerne. Nein, nicht das, was man in Deutschland darunter versteht: eine überdimensionierte Frikadelle. Sondern ein etwa fünf Zentimeter hohes, fest am Knochen (der Wirbelsäule?) verankertes Stück, selbstverständlich in der Pfanne gebraten (weshalb wird so etwas nicht photographiert — so ähnlich, nur mit Knochen). Besseres Fleisch sollte ich nur noch einmal bekommen, in Paris, bei einem Araber. Es war also schon ein hoher Genuß. Aber diese Pommes frites! Meine Güte, die sind mir nach gut dreißig Jahren noch in Erinnerung. Welche Sorte an Kartoffeln das war, es interessierte mich damals nicht; heute wäre das anders. Doch ich weiß, daß sie allesamt ringfingerdick handgeschnitten waren, danach abgetupft, zweimal in feinstem Fett et cetera ... Alles, was danach serviert wurde, daran erinnere mich nicht mehr. Ich träume nur noch von den handgeklöppelten Pommes frites.


* 16.11.10: Ersatzbild. Hier befand sich nämlich ursprünglich ein hochinformativer und auch stilistisch wohltuender WDR-Artikel samt Photographien über belgische Fritten-Küche und -Köche. Den haben die Zeitungsverleger mit ihrem Qualitätsjournalismus zu tilgen gewußt. In seiner Charakteristik sei ergänzend auf die von Plutus verwiesen – ohne diese Frittenstände ist das Land kaum vorstellbar.

Keine der Abbildungen steht in einem Bezug zur Geschichte, zumindest nicht der hier erzählten.



Per Anhalter ins Paradies, Fliegend über die Berge, Anhalters Bahnhof, Grabungsvolle Hymnen, Anhalters goldener Käfig, Anbahnungen, Unter Eulen, Die Behütete, Blumenkohl und Pannekoeken, Adeliges Tennis, Nationalgericht, Das Süße und seine Fährnisse, Fluchtgedanken, Gnadenmahl oder Reiche Stunden. Der Reise vierzehnte Folge.
 
Mo, 06.04.2009 |  link | (5455) | 21 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Belgischer Adel


g.   (06.04.09, 08:15)   (link)  
Wenn man sich diese dünnen wabbeligen fetttriefenden Industriestäbchen, die einem allerorten vorgesetzt werden, betrachtet, kann man sich nicht vorstellen, dass Pommes Frites einmal zur Hochküche gerechnet wurden. Überhaupt sollte man kulinarisch mal eine Lanze für die Kartoffel brechen: Kartoffelsalat, pommes savoyardes, papas bravas.


hanno erdwein   (06.04.09, 08:35)   (link)  
Dem allen kann ich nur aus tiefstem Herzen zustimmen.
Wäre, wenn Vater sich nach dem Krieg nicht hätte einbürgern lassen, fast ein Belgier geworden. St. Vith, Ostkanton. Hab auch in der Gegend meine ersten Pommes Frites verzehrt. Da kommen urdeutsche Bratkartoffel überhaupt nicht mit. Was uns hier und heute so als Pommes Frites vorgesetzt wird, ist (Sie haben unbedingt recht) eine Zumutung! Hanno


jean stubenzweig   (06.04.09, 12:36)   (link)  
Kartoffeln
sind ja eigentlich sowas wie eine Götterspeise, eine unterirdisch-überirdische Knolle, ein Art Trüffel (tartuffolo) aus den Anden. Daß dem nicht mehr so ist, haben wir ebenfalls der alles niedermachenden Nahrungsmittel- und damit Samenindustrie zu verdanken. Und dem Konsumenten, der sich diesen Geschmack hat oktroyieren lassen (die paar wenigen der Linda-Schlacht sind da ein versprengtes Häufchen). Kaum ein Bauer, der nicht diese an die Fabrik angepaßten Knollen anbaut; ursprünglich waren es mal zig Sorten. Aber es gibt noch welche! Und was für welche! Und die sind, anders als gemeinhin behauptet wird, auch nicht teurer als der geschmacklose Dreck, der in den meisten Supermärkten und grundsätzlich bei den Billigheimern angeboten wird. Ich hatte neulich welche, da haben sich sogar die Jungen hineingesetzt, sie nicht als Beilage, sondern als Hauptgericht gegessen, so gut haben sie ihnen geschmeckt.

Gekauft habe ich sie beim Bauern, der nur Kartoffeln anbaut und sonst gar nichts; konventionell, ohne Bio-Öko-(und was sonst noch alles für ein)-Siegel. Der hat zwar auch ein paar dieser Großraumkunden, aber zu wenige. Die kaufen lieber bei dem immerselben Lieferanten ein, weil's rechnungstechnisch einfacher ist. Tja, so kriegt man die regionale Landwirtschaft auch klein und damit gutes Essen eben niedergerungen. Globalisierung heißt sich das. Dabei muß man nicht mal wissen, wer José Bové und seine Confédération paysanne ist. Solche Bestrebungen gibt es auch in Deutschland. Aber wer geschmackskastriert ist, den dürfte das nicht weiter interessieren.


prieditis   (06.04.09, 12:47)   (link)  
das Geheimnis
besteht unter anderem aus der furchtbar leckeren Kartoffelsorte Bintje. Seit gefühlten 70 Jahren begleitet sie mich durch mein Leben. In meiner Kindheit gehörte ein Doppelzentner davon immer zu den Reiseandenken aus dem Land der Oranier. Die wurden dann in einer Lattenkiste im Keller verstaut und ordentlich mit einem Pulver bestreut, damit sie nicht keimen (die Kartoffeln, nicht die Oranier). Eine weitere Erinnerung: Sehr anfällig ggn. Druck und Feuchtigkeit...


jean stubenzweig   (06.04.09, 14:36)   (link)  
Mit Bintje
ist ja laut dem oben unter Köstlichkeit verlinkten WDR-Bericht dieser Drei-Sterne-Friteur für alle Klassen zugange. Ich kann mich nicht erinnern, ob das mir servierte (Teil-)Nationalgericht auch aus diesen handgeschnitzt wurde, aber so wie die Reportage und Ihre Hommage sich lesen, könnte ich mir durchaus vorstellen, daß sie es war, die geglänzt hat – zumal es so nahe an den Niederlanden dran war.

Gibt es dieses Pulver nicht auch gegen die Keimung anderer (nicht nur der Oranier)?


prieditis   (04.05.09, 16:09)   (link)  
ulkiger zufall
gestern in einer großen sonntagszeitung ein riesenartikel über in rindernierenfett zweifach fritiertes aus brüssel...


tropfkerze   (06.04.09, 21:22)   (link)  
Was wäre...
...Belgien ohne Pommes? Das schönste, was ich bei einem Urlaub in De Panne gesehen hatte, war ein Gericht Spaghetti Bolognese mit Pommes Frites als Beilage, einmal auch Pizza mit Pommes. Waren sicherlich keinerlei Belgier, die das bestellt hatten...!


jean stubenzweig   (06.04.09, 23:41)   (link)  
Spaghetti Bolognese mit Pommes
Frites als Beilage, einmal auch Pizza mit Pommes ... Das waren entweder US-Amerikaner, denen ohnehin alles sozusagen wurscht ist, oder Japaner, die auf ihrem dreitägigen Europa-Urlaub nicht über soviel Zeit verfügten, der Reiseführer aber den Verzehr der landestypischen Knolle erlassen hatte. Es könnten aber auch Kohlenpottler gewesen sein, die, wie überall, auf ihre Eßgewohnheiten nicht verzichten konnten und bei denen ohne Pommes nunmal gar nichts geht.

Oder aber die Kartoffelschnitzereien waren so edel im Geschmack, daß sie immer mit dabei sein mußten.


prieditis   (06.04.09, 23:52)   (link)  
auch Pizza mit Pommes
nun, wenn die frituur von einem arabischen Inhaber geführt wird, dann gibt´s die friet auch im baguette serviert...


jean stubenzweig   (07.04.09, 00:31)   (link)  
Das Baguette
kauft er dann doch sicherlich bei den südlichen Nachbarn. Oder sollte es in Ihrem Lieblingsland (neben dem Niederrhein) so etwas auch geben? Ich glaub's ja eher nicht.

Aber vielleicht backt er's ja selber. Ich habe übrigens das beste Entrecôte aller Zeiten auch bei einem Araber gegessen.


prieditis   (07.04.09, 00:34)   (link)  
nun gut, einigen wir uns doch auf: stangenbrot ;o)


damenwahl   (06.04.09, 23:42)   (link)  
Gar nicht nett - waehrend ich im kulinarischen Niemandsland sitze, gesellen Sie sich dem Don hinzu und mehren meine Pein mit ausfuehrlichen Beschreibungen von gutem Essen. Ich muss vielleicht einige Blogs bald von meiner Lektuere Liste streichen, weil Ihre Darstellung so bildhaft ist. Da braucht es nicht einmal mehr Fotos, um mir Appetit zu machen - allerdings nicht auf eine Portion Freedom Fries.


jean stubenzweig   (07.04.09, 00:17)   (link)  
Gutes Essen
und alles (lebens-)erforderlichen Ingredienzien sind wesentlicher Bestandteil der hiesigen Seite. Manche nennen das «Sex des Alters». Demnach muß ich bereits als Kind ein Greis gewesen sein.

Was?! um des lieben Friedens willen, sind denn «Freedom Fries». Ist bei Ihnen der Frieden ausgebrochen? – Ich war offensichtlich lange nicht im Land.


prieditis   (07.04.09, 00:28)   (link)  
frankreich wollte nicht mitspielen, bei dem großen vaterländischen sandkastenspiel in, in... na, schon vergessen,... und da haben findige menschen (vermutlich jene, die bereits um 1914 den "frankfurter" in "hot dog" umbenannten) die "french fries" in "freedom fries" umbenannt. dazu wurden dann medienwirksam hektoliterweise wein verbrannt...äh, auf die strasse gekippt... ja, so war das...


nnier   (10.04.09, 16:05)   (link)  
Irak, 2003
Das da. Und sehr schön die französische Reaktion: ""Wir befinden uns in einer sehr ernsten Situation mit ernsthaften Problemen, und deswegen beschäftigen wir uns derzeit auch nicht mit Namen für Kartoffeln"


jean stubenzweig   (10.04.09, 23:37)   (link)  
Ach, bester Nnier,
nicht nur, daß ich mich sehr darüber freue, daß der Harz Sie wieder freigegeben hat und ich somit wieder von Ihnen lesen darf, Ihre Antwortauswahl hat die üblichen Qualitäten. Und von einer gewissen Härte ist sie auch, zumindest was unsere sehr weit westlich abgelegenen Freunde betrifft. Und die Entgegnung heitert mich auf – bei all den traurigen Schmerzensklängen sogar auf france musique; na gut, Gott ist ja immer noch französisch.


jean stubenzweig   (11.04.09, 01:05)   (link)  
Der französische Sender
scheint meine Anmerkung gelesen zu haben: alle Schmerzensklänge sind dahin. Oder vielleicht so: anderen tut das jetzt aber irgendwie anders weh (22:30 h).


vert   (07.04.09, 01:04)   (link)  
darf ich fragen, welche der hafenbuden in travemünde das war?
ich könnte mir dann das entlangessen sparen und gleich zur wesentlichen paradiesfrucht durchschreiten... darüber hinaus müsste ich mich auch äußerlich nicht den abmessungen des erdapfels anpassen.


jean stubenzweig   (07.04.09, 03:10)   (link)  
Erinnerungsversuch
Ich war im vergangenen Sommer das letzte Mal dort, es kann aber auch der vorletzte gewesen sein: An der Ecke des alten Hafens (an dem ich, ein paar Tage ist das allerdings her, noch in die alte, stabilisatorenfreie und somit extrem rollenden Allotar [das dürfte der alte Skandinavienkai in Travemünde sein!] eingestiegen bin und mein Auto mit dem Kran verladen wurde), an dem heutigen, nur noch dem fußläufigen Tourismus dienenden Kai also, befindet sich etwas, das bestimmte Menschen als Restaurant bezeichnen. Man erkennt es an den Tischchen und Stühlen, die bis an die Wasserkante reichen. Davorstehend der nächste oder übernächste Imbiß nach links ist es. Aufpassen – die ortsansässigen Raben (Krähen? ich weiß das nie ohne die Büddenwarderin) bevorzugen die nordholsteinischen Frieten! Es dauert nicht lange, bis sie neben einem sitzen und den (sympathischen) Blick des Verhungernden aufsetzen.

Zum Nachtisch: schräg gegenüber die Eisdiele, wo die italienischen Inhaber noch Italienisches zubereiten. Da ich süchtig bin nach Tiramisu, wage ich es immer wieder mal auch außerhalb. Das war ein Treffer, ein Gewinn: frisch wie aus Italia. Und auch das andere, von dem die Büddenwarderin suchtbefallen ist und von dem ich gekostet habe, ging ebenfalls als vorzüglich durch: das Eis. Ganz offensichtlich mit frischen Zutaten handgerührt und nicht, wie bei den meisten italienischen, an deutsche Konsumgewohnheiten angepaßten Eisherstellern, als Fertigprodukt aus der Fabrik – nur noch reinkippen, umrühren (lassen), ab in die Schlünde des Allerweltgeschmacks.

Smakelijk eten! Buon appetito!


vert   (07.04.09, 04:35)   (link)  
dank u well & mille grazie!


apostasia   (08.04.09, 14:26)   (link)  
Quasi köstlich.















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